Nach ein paar Minuten Fahrzeit erreichten die beiden die Kunsthalle. Sie parkierte ihr Auto auf den entsprechend ausgeschilderten Parkplatz und sie machten sich auf den Weg. Im Empfangsbereich mussten sie dann darauf warten bis sie in den grossen Hauptsaal eingelassen wurden. Aber bis es soweit war, gab es ein Apéro.

Dann war es endlich soweit die Türen gingen auf und Aleister machte ich in Begleitung von Marissa in den Weg in den Hauptsaal. Als die Türen hinter den Gästen wieder geschlossen wurden, fühlte sich Marissa irgendwie unwohl. Aleister versuchte sie zu beruhigen, und meinte zu ihr das nichts sei und sicher auch gleich der Künstler erscheinen würde um die Ausstellung zu eröffnen. Marissa beruhigte sich etwas, aber die Angst blieb. Wie sich dann auch ein paar Sekunden später herausstellte doch berechtigt war. Den Plötzlich ging das Licht aus und von irgend woher im Raum kamen plötzlich schreie. Aleister versuchte Marissa zu finden aber er verlor sie in der Dunkelheit. Also versuchte er sich irgendwo zu verstecken, den es sah so aus das sich irgend ein Tier im Raum befindet, den man hörte das einige der Schreie sehr schnell verstummten.

D20 ist jedem bekannt, der D&D schonmal gehört hat. D&D ist das bekannteste Rollenspiel, welches sich dem D20 widmet, dem heiligen, 20seitige Würfel. Allerdings hat D&D fälschlicherweise auch ein Schubladendenken verursacht. Viele sind der Meinung, dass D&D nur Dungeonruns beinhalten kann und kein wirkliches Rollenspiel. Falsch gedacht. Es kann dies durchaus, man muss es als Meister nur zulassen und dementsprechend eigene Abenteuer verfassen, da die D&D Abenteuer nicht so vielseitig sind.

Ist nun also B5 ind der D20 Variante genauso?

Barak überlegte sich, was er nun tun sollte, entschied sich schliesslich ebenfalls zu helfen, vielleicht würde dies ihm etwas Geld einbringen, um so die Schulden, welche er bei Raskan hatte, zu verkleinern. Barak fragte den Händler, ob er ihm ein neues Rad für den Wagen besorgen soll und wo er dies für ihn am besten finden könnte. Der Händler bedankte sich bei ihm und wies ihm den Weg, wo er das neue Wagenrad besorgen könne. Also machte er sich auf den Weg durch das Hafenviertel in Richtung des entsprechenden Gebäudes

Zu meinen Büchern war ich auch “künstlerisch” tätig, in Form diverser Landkarten, welche dem Leser das Geschehen noch ein wenig näherbringen sollen. so kann man sich auf den Welten und darüber hinaus immer orientieren, wo das jeweilige Geschehen gerade spielt. Diese Karten will ich hier natürlich nicht vorenthalten…

Ein unbekannter, dunkler Tyrann hat sich auf dem Kontinenten Ventraktor breitgemacht und versucht seit tausend Jahren die ferne Welt Vena zu unterwerfen. Mehrere Reiche stehen bereits unter seinem Joch und dienen der Finsternis.
Seit Beginn dieser dunklen Zeitperiode hat der Tyrann mit seinen Armeen immer wieder kleinere und größere Kriege gegen die verschiedenen Rassen auf Ventraktor geführt, die ihm erbitterten Widerstand leisteten, bis zum heutigen Tage.
Eine alte Prophezeiung aus dem geheimnisvollen Weltgesetz besagt, daß nach tausend Jahren der Bedrohung ein entscheidender Kampf stattfinden wird, wenn sich die Völker Ventraktors gegen den Tyrannen erheben und sich gegen ihn vereinen. Ein Auserwählter wird zuvor unter ihnen hervorgehen, um sich schließlich dem Herrn der Finsternis zu stellen. Dieser Auserwählte soll im Menschenreich Lunien geboren werden.

Der ersehnte Tag der neuen Hoffnung ist nahe…

Hier habe ich zu meinen Büchern eine eigene Vorgeschichte erfunden, sozusagen von der Entstehung des Lebens an sich bis zum Beginn des ersten Buches. Diese Daten wurden im Laufe der Geschichte immer wieder ergänzt und verändert und sind auch jetzt möglicherweise noch nicht vollständig. Weitere Änderungen bleiben vorbehalten.

Ventraktor. Mein noch unvollendeter Fantasy Roman, eine zwölfteilige Saga. Nachdem ich zuvor nur Kurzgeschichten, und mal ein paar längere Geschichten geschrieben hatte, wie kam ich vor langer Zeit darauf, mich mal an einem Mammutwerk zu versuchen? Und was hält mich nach nun über zwanzig Jahren immer noch bei der Stange?

Dies hier sind drei Karten.

Eines ist als Wüstendorf gedacht, welches einen Brunnen besitzt, der an drei Seiten durch Lehmwände vorm Wüstensand geschützt ist.
Das andere ist ein Gasthaus mit zahlreichen Zimmern für die Übernachtung. Also eher ein Gasthaus einer Grossstadt.
Und das letzte war mal ne Brauerei, kann aber im Grunde auch für andere Sachen genutzt werden.

Papier/Pergament für Schriftstücke. Schreibt einfach euren Text drauf, oder zeichnet eure Karte darauf.

Beide haben transparenten Hintergrund und sind in der Auflösung 75dpi, also nicht für den Druck gedacht.

Jeder Meister von Pen and Paper Tischrunden, oder auch Runden am PC via passender Software, braucht hin und wieder eine Vielzahl an Karten und anderer Dinge, um die Welt, in der sich die Helden bewegen, genauer zu beschreiben. Hin und wieder ist es allerdings schwer etwas derartiges zu finden. Selbst etwas zu erstellen, ist auch nicht gerade einfach.